Presse

Göttingen: J.S. Bach „Weihnachtsoratorium I-III“

„Sehr warm … sang Anna Haase von Brincken die Altpartie. Die Zärtlichkeit in ihrer Arie „Schlafe mein Liebster, genieße der Ruh“ war bewegend.“

Göttinger Tageblatt, Markus Schäfer 19.12.2022

Heilbronn: Verdi „Requiem“

„Anna Haase von Brincken (Mezzosopran) liefert ein „Nil inultum remanebit“ voll theatralischer Eindeutigkeit, innig vereint sie sich im Duett „Recordare Jesu pie“ mit Marie-Pierre Roy zu einer demütigen Anrufung“

Heilbronner Stimme, 14.12.2019

Pfaffenhofen: Rathauskonzert

„Anna Haase von Brincken konnte mit ihrer kräftigen und zugleich warmen Stimme begeistern und wurde durch den international bekannten Pianisten Ulrich Stærk sensibel und unglaublich pointiert begleitet. Sie erzählt durch ihren Gesang eine Geschichte, der man gern zuhört, und das Publikum war merklich in ihren Bann gezogen.“

Pfaffenhofen, 07.10.2019

Backnang: Mahler „Kindertotenlieder“

 Mahlers Tonsprache ist stets flexibel und durchlässig für subtilste Emotionsverschattungen und -aufklarungen. Dem trägt die Solistin Anna Haase (Mezzosopran) Rechnung, indem sie eine sehr breite Ausdruckspalette bietet: mal kernig und zupackend artikulierend, dann die benötigte Dramatik entfesselnd, vor allem aber die lyrischen Episoden auskostend. (BKS, 13.11.18)

BKZ, 13.11.2018

Weilburg: Elgar „The Dream of Gerontius“

„…während sich die Mezzosopranistin Anna Haase im zweiten, aber wesentlich umfangreicheren Teil mit einer klangschönen Stimme in der Gestalt des Engels sich in die Herzen der begeisterten Zuhörer sang.“

Mittelhessen, 21.02.2014

Würzburg:
Bach „Weihnachtsoratorium“
„Das gesangssolistische Highlight des Konzerts setzte die Mezzosopranistin Anna Haase. Mal beschwingt und elegant (so im „Bereite dich, Zion”), mal mit tief empfundener Innerlichkeit (etwa im „Wohl euch, die ihr dies Licht gesehen”) oder aber mit energischer Dramatik (fantastisch war hier ihr „Schweigt, er ist schon wirklich hier”): stets glänzte sie mit stimmlicher Brillanz, Präsenz und absoluter Souveränität.“

F. Kupke, Main Post 2013

Göttingen: Mahler „Kindertotenlieder“

„Tiefe Trauer und tröstende Gedanken liegen in diesen Liedern dicht beieinander (…) Diese Stimmungswerte überzeugend darzustellen ist vor allem für die Gesangssolistin eine Herausforderung.
Die Mezzosopranistin Anna Haase meisterte diese Aufgabe mit differenziert gestaltetem Ausdruck. Ihre Textartikulation war untadelig, ihre Stimmkraft vor allem in den höheren Lagen eindrucksvoll, auch in den ins Piano zurückgenommenen, klangschönen Linien.“

M. Schäfer, Göttinger Tageblatt, 2011

Leipzig: Dvorak „Stabat Mater“

„…berührt Anna Haases Alt mit schöner Färbung und strahlend-leichter Klarheit in den Höhen.“

B. Hendrich, Leipziger Volkszeitung, 2010

Münster: Mendelssohn-Bartholdy „Elias“

„Einmal mehr sicher und stimmstark: Anna Haase, die ihren Alt prägnant zu führen wusste und jeder Partie Charakter gab. Als Königin geifert sie wider den Propheten und wiegelt das Volks wie eine Furie auf. Wenn sie dann die Engels-Arie „Sei stille dem Herrn“ anstimmt, glaubt man, eine andere Sängerin zu hören…“ 

A. Zinkant, Westfälische Nachrichten, 2010

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Göttingen J.S. Bach „Weihnachtsoratorium I-III“

„Sehr warm… sang Anna Haase von Brincken die Altpartie. Die Zärtlichkeit in ihrer Arie „Schlafe mein Liebster, genieße der Ruh“ war bewegend.“

Göttinger Tageblatt, Markus Schäfer 19.12.2022

Heilbronn: Verdi „Requiem“

„Anna Haase von Brincken (Mezzosopran) liefert ein „Nil inultum remanebit“ voll theatralischer Eindeutigkeit, innig vereint sie sich im Duett „Recordare Jesu pie“ mit Marie-Pierre Roy zu einer demütigen Anrufung“

Heilbronner Stimme, 14.12.2019

Pfaffenhofen: Rathauskonzert

Anna Haase von Brincken konnte mit ihrer kräftigen und zugleich warmen Stimme begeistern und wurde durch den international bekannten Pianisten Ulrich Stærk sensibel und unglaublich pointiert begleitet. Sie erzählt durch ihren Gesang eine Geschichte, der man gern zuhört, und das Publikum war merklich in ihren Bann gezogen.

Pfaffenhofen, 07.10.2019

Backnang: Mahler „Kindertotenlieder“

 Mahlers Tonsprache ist stets flexibel und durchlässig für subtilste Emotionsverschattungen und -aufklarungen. Dem trägt die Solistin Anna Haase (Mezzosopran) Rechnung, indem sie eine sehr breite Ausdruckspalette bietet: mal kernig und zupackend artikulierend, dann die benötigte Dramatik entfesselnd, vor allem aber die lyrischen Episoden auskostend. (BKS, 13.11.18)

BKZ, 13.11.2018

Weilburg: Elgar „The Dream of Gerontius“

„…während sich die Mezzosopranistin Anna Haase im zweiten, aber wesentlich umfangreicheren Teil mit einer klangschönen Stimme in der Gestalt des Engels sich in die Herzen der begeisterten Zuhörer sang.“

Mittelhessen, 21.02.2014

Würzburg:
Bach „Weihnachtsoratorium“
„Das gesangssolistische Highlight des Konzerts setzte die Mezzosopranistin Anna Haase. Mal beschwingt und elegant (so im „Bereite dich, Zion”), mal mit tief empfundener Innerlichkeit (etwa im „Wohl euch, die ihr dies Licht gesehen”) oder aber mit energischer Dramatik (fantastisch war hier ihr „Schweigt, er ist schon wirklich hier”): stets glänzte sie mit stimmlicher Brillanz, Präsenz und absoluter Souveränität.“

 

F. Kupke, Main Post 2013

Göttingen: Mahler „Kindertotenlieder“

„Tiefe Trauer und tröstende Gedanken liegen in diesen Liedern dicht beieinander (…) Diese Stimmungswerte überzeugend darzustellen ist vor allem für die Gesangssolistin eine Herausforderung.
Die Mezzosopranistin Anna Haase meisterte diese Aufgabe mit differenziert gestaltetem Ausdruck. Ihre Textartikulation war untadelig, ihre Stimmkraft vor allem in den höheren Lagen eindrucksvoll, auch in den ins Piano zurückgenommenen, klangschönen Linien.“

 

M. Schäfer, Göttinger Tageblatt, 2011

Leipzig: Dvorak „Stabat Mater“

„…berührt Anna Haases Alt mit schöner Färbung und strahlend-leichter Klarheit in den Höhen.“

 

B. Hendrich, Leipziger Volkszeitung, 2010

Münster: Mendelssohn-Bartholdy „Elias“

„Einmal mehr sicher und stimmstark: Anna Haase, die ihren Alt prägnant zu führen wusste und jeder Partie Charakter gab. Als Königin geifert sie wider den Propheten und wiegelt das Volks wie eine Furie auf. Wenn sie dann die Engels-Arie „Sei stille dem Herrn“ anstimmt, glaubt man, eine andere Sängerin zu hören…“ 

 

A. Zinkant, Westfälische Nachrichten, 2010